Kommentar: Mit Volker Wissing braucht es keinen Bundesverkehrsminister aus Bayern

Das waren Zeiten, als man die überbordende Unterstützung der bayerischen Automobilindustrie und des Straßenbaus in Bayern durch den Bund einem Bundesverkehrsminister der CSU anlasten konnte. Ob dieser nun Dollinger, Ramsauer, Dobrindt oder Scheuer hieß: „Bavaria first“ war stets die Losung. Mit dem Pfälzer Wissing ist jetzt die nächste Stufe der Bayern-Freundlichkeit erreicht: Er „drängt“ auf Staatshilfen für eine bayerische Firma, die Luft-Taxis (Regional Air Mobility) entwickeln und bauen will.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Was machen FDP-Verkehrspolitiker eigentlich beruflich?

Ein Schritt vorwärts und zwei zurück, eine bessere Beschreibung findet sich bei den Aktionen des Verkehrsministers Wissing und der FDP-Spitze schwerlich. Eines kann aber eindeutig festgestellt werden: Verkehrspolitik ist für die FDP-Politiker immer zuerst Autopolitik. So mauschelte Verkehrsminister Volker Wissing mit seinem Parteikollegen Finanzminister Christian Lindner: Die beiden erarbeiteten einen Plan für die Erhöhung des Eigenkapitals der DB.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Der ganz „normale“ Lobbyismus im Bundesverkehrsministerium?

Das ZDF veröffentlichte am 16. Juli 2024 eine Recherche von ZDF frontal, zum Angebot einer Lobby-Organisation, dass man gegen Bezahlung hochrangige Mitarbeiter des Verkehrsministeriums treffen könne. „VIP-Termine“ mit dem Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing, und anderen Entscheidern. Ist das ein Skandal, oder die Normalität der Lobbyisten-Arbeit in Deutschland?

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.