Wenn ein Förderverein einlädt: Leibniz-Schule, ein Wiedersehen

Als ich am 6. Januar 1964, es war ein Montag, mit noch kürzeren Beinen als heute, diese Treppe zur damaligen Leibniz POS hinaufstieg, war ich Schüler der Klasse 1c und das erste Halbjahreszeugnis stand kurz bevor. Am Samstag, dem 6. Januar 1973, war ich in der Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen der 10. Klasse und die Treppe war dieselbe.
59 Jahre nach dem Datum im ersten Absatz fiel der 6. Januar auf einen Freitag und der Verein der Freunde und Förderer der Leibnizschule Gymnasium e.V. lud, nach zweijähriger Pause, wieder zum Absolvententreffen ein. Die Treppe ist immer noch da.

Den ganzen Artikel könnt ihr bei der Leipziger Zeitung lesen.

Der Mythos der heiligen Nacht: Weihnachten für Atheisten

Es ist ungefähr 2.000 Jahre her, als sich eine schwangere Frau und ein Mann der Stadt Bethlehem näherten. Es ist weder bekannt, woher sie kamen, noch ob sie ein Paar waren oder nur zufällige Reisegefährten. Waren sie auf der Flucht, hatten sie ein gemeinsames Reiseziel oder wanderten sie nur ein Stück gemeinsam? Wir wissen nicht einmal, wer der Vater des ungeborenen Kindes war. Es ist auch unerheblich.

Wie das mit der „heiligen Nacht“ weiter ging, lest ihr in der Leipziger Zeitung.

Erzieherische Maßnahmen

Auch heute erschien ein Gastbeitrag von mir in der Leipziger Zeitung, also der online Ausgabe.

Ein wenig satirisch, aber mit ernstem Hintergrund betrachte ich die Erziehungsmaßnahmen der Staatsgewalt gegenüber autofahrenden Menschen. Ob beim Falschparken oder bei Geschwindigkeitskontrollen, irgendwie ist immer die Rede von „verkehrserzieherischen Maßnahmen“.

Für Interessierte hier der Link.

Viel Vergnügen!