Nachgefragt: Wie barrierefrei sind Leipzigs Bahnhöfe?

Oft beschweren sich Menschen mit Behinderungen über die Zugänge zu Bahnhöfen, auch S-Bahn-Haltepunkten, in Leipzig. Aufzüge funktionieren über längere Zeit nicht, alternative Zugänge wie Rampen sind teilweise nicht vorhanden oder in schlechtem Zustand. Besonders für Menschen, die auf Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, sind Treppen nicht nutzbar. Wir haben also bei der Bahn, konkret bei der DB Station & Service AG nachgefragt, die für die Bahnhöfe zuständig ist.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Das Stiefkind Fußverkehr: Im Gespräch mit Leipzigs Fußverkehrsbeauftragtem Friedeman Goerl

Das Stiefkind Fußverkehr: Im Gespräch mit Leipzigs Fußverkehrsbeauftragtem Friedeman Goerl · Leipziger Zeitung(öffnet in neuem Tab)

Es hat lange gedauert, bis wir das Gespräch mit dem Fußverkehrsverantwortlichen der Stadt Leipzig, Friedemann Goerl führen konnten. Am 12. Oktober war es dann endlich so weit. Die Frage ist, wie sieht es mit der Entwicklung des Fußverkehrs in Leipzig aus? Es wurde ein längeres Gespräch.

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Die schwächsten Verkehrsteilnehmer

Selbstverständlich geht es heute um Menschen, die sich in der unserer Gattung eigenen Form fortbewegen, also umgangssprachlich Fußgänger. Ich möchte hier aber gleich die Barrierefreiheit mit abhandeln, denn ob mit Gehhilfen, mit Rollator oder im Rollstuhl bei körperlichen Einschränkungen, oder auch bei sensorischen oder geistigen Einschränkungen, Barrierefreiheit tut niemandem, der im Vollbesitz aller Kräfte und Sinne ist, weh.

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