Es ist tatsächlich ein sehr persönlicher Beitrag des Autors, der von 1994 bis 2008 selbst im Abschleppdienst, unter anderem auch bei der hier involvierten Firma, gearbeitet hat. Es galt (ich weiß nicht, ob es eine rechtliche Grundlage hatte oder eine übliche Verfahrensweise war) das Prinzip: Bei Bildberichterstattungen wurde der Name des Abschleppunternehmens geschwärzt, oder die Bilder wurden gleich so ausgewählt, dass dieser nicht zu sehen war.
Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.