Nachdenken über Technologieoffenheit: Phantasie und Wirklichkeit

Es ist die „Gnade des Alters“, dass man sich an althergebrachte Technologien und Zukunftsvisionen erinnern kann, ganz ohne in Nostalgie zu verfallen. Im konkreten Falle wäre da der Eismann, nicht der mit dem Speiseeis, sondern der, der morgens mit der Trillerpfeife im Hausflur pfiff und die Eisblöcke für den Eisschrank brachte. Auch an den Weg in den Keller mit vier leeren Eimern und zurück mit diesen vollen Briketts, um den Ofen zu heizen und die Blech-Aschentonnen, an die heute manchmal der Aufkleber „Keine heiße Asche einfüllen“ kann ich mich erinnern.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Kommentar zu CDU-Kanzlerkandidat Merz: Ein Jahr Stillstand droht

Hendrik Wüst hat seine Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur zurückgestellt, Markus Söder hat sich zurückgezogen (wahrscheinlich vorläufig) und Friedrich Merz ist jetzt designierter Kanzlerkandidat der CDU für die Bundestagswahl 2025. Für die Wirtschaft ist das ein fatales Zeichen. Das klingt wahrscheinlich absurd, aber ist eine Tatsache. Die Wirtschaft braucht Planungssicherheit. Kommen wir also zum „Verbrennerverbot“.

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Volker Lux, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Leipzig, im Gespräch

Das letzte Mal war ich in den 1960ern, im Alter von acht oder neun Jahren, an der Hand meines Großvaters, der Tischlermeister war, im „Haus des Handwerks“, welches sich damals noch in der Lessingstraße befand. Am 19. Oktober war ich im heutigen Objekt der „Handwerkskammer zu Leipzig“, um mit dem Hauptgeschäftsführer Volker Lux über Probleme des Handwerks, neue Energien, Herausforderungen durch die Mobilitätswende, den Wärmeplan der Stadt Leipzig und andere Themen zu sprechen.

Der Artikel hat zwei Teile, Teil 1 beschäftigt sich hauptsächlich mit Handwerk und Mobilität, im Teil 2 werden die Themen Fachkräfte, Nachwuchs, Wärmewende und Bürokratie behandelt. Beide Teile stehen, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung.