Carsten Linnemann & Co.: Dem Humankapital einfach mal Beine machen

Sie kennen alle die schönen Begriffe wie Humankapital, Human Resources und ähnliches, für die arbeitenden Menschen. Also diese Begriffe, die eine Generation von Neoliberalen geprägt hat und von denen eine Generation von arbeitenden und künftig arbeitenden Menschen geprägt wurde? Dann werden Sie verstehen, dass Carsten Linnemann hier nur als Beispiel steht, wenn er bei Markus Lanz sagt, man müsse „Arbeit wieder positiv konnotieren“.

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Kommentar: Bezahlkarte für Bürgergeldbezieher, echt jetzt?

Es scheint, als hätten einige Politikerinnen und Politiker das Thema „Wie machen wir Bürgergeld-Empfängern das Leben schwer?“ ganz oben auf ihrer Agenda. Da werden Sanktionen angedacht, die teils schärfer sind als bei Hartz IV, es wird von „zumutbaren Arbeitswegen“ von drei Stunden täglich geredet und jetzt kommt die „Bezahlkarte für Bürgergeldbezieher“ ins Spiel. Es verwundert wenig, dass über eine Ausweitung des Einsatzes von Bezahlkarten geredet wird.

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Kommentar zur Bezahlkarte: Ungemach droht

Denkbar war es bereits, allein wenn man die Argumentationen der Befürworter der Bezahlkarte für Geflüchtete verfolgt. Besonders der „Pull-Faktor“ war schon immer interessant, stellte man dagegen, dass die gleichen Politiker stets behaupten „Das Bürgergeld verführt Menschen zum Nichtstun“. Jetzt hat es einer ausgesprochen, das bisher nur Denkbare. Nicht etwa ein Politiker der AfD, sondern ein Abgeordneter der CDU im Deutschen Bundestag, namens Maximilian Mörseburg.

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