Ein Leipziger Projekt zu lebensrettenden Daten: Wenn Rettungswagen kommunizieren lernen

Bei der Wissenschaftsmesse SPIN2030, die im Februar in Leipziger Kongresshalle stattfand, stellte das Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig seinen vernetzten Rettungswagen vor. Klingt erst einmal nicht so besonders. Aber auch Rettungswagen müssen „lernen“ zu kommunizieren. Und zwar gerade dann, wenn das Leben der Patienten in Gefahr ist und die Notaufnahme schon vor Ankunft des Rettungswagens alle wichtige Daten haben muss.

Der ganze Artikel steht, wie immer, in der Leipziger Zeitung.

49-Euro-Ticket für alle?

In den sozialen Medien überschlagen sich seit Tagen die Meldungen, dass das 49-Euro-Ticket bei vielen Anbietern nur mit Bonitätsprüfung erhältlich ist. Grund dafür ist, das 49-Euro-Ticket ist nur im Abonnement erhältlich sein wird und in den AGB der Anbieter steht, dass für dieses Abo eine Bonitätsprüfung erforderlich wird. Es wird spekuliert, dass bedürftige Menschen, die oft eine schlechte Bonität haben, vom Erwerb des 49-Euro-Tickets ausgeschlossen werden.
Wie sieht das bei den LVB aus? Wir haben bei der Leipziger Gruppe nachgefragt:

Der ganze Artikel steht in der Leipziger Zeitung.

Rathausfenster putzen für Transparenz: Ein Antrag der Freibeuter

Die Fraktion Freibeuter im Leipziger Stadtrat hat es getan, sie hat den Antrag gestellt, dass sich die Stadt Leipzig freiwillig dem Sächsischen Transparenzgesetz verpflichtet. Das heißt, Leipzig soll transparenzpflichtige Stelle, gemäß § 4 Abs. 2 des Sächsischen Transparenzgesetzes werden. Dieses, im August 2022 beschlossen, räumt den Kommunen viel weitere Spielräume ein, ihr Handeln gegenüber den Bürgern transparenter zu machen.

Den ganzen Artikel könnt ihr in der Leipziger Zeitung lesen.