Kommentar zu einem Artikel von Egon Krenz: Wie friedlich war die DDR?

Für die Jüngeren unter uns, oder die „Nachgeborenen“ wie Krenz sie nennt, ein kleiner Einschub. „Wir sind die Fans von Egon Krenz“ war ein Slogan der FDJ, als Egon Krenz Erster Sekretär der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ) wurde. Woher kam das? Diese Losung sollte ein Zeichen der Erneuerung, besonders der sprachlichen, sein. Bis dahin war das Wort „Fan“ verpönt, der DDR-Jugendliche hatte „Anhänger“ zu sagen.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Nachdenken über Technologieoffenheit: Phantasie und Wirklichkeit

Es ist die „Gnade des Alters“, dass man sich an althergebrachte Technologien und Zukunftsvisionen erinnern kann, ganz ohne in Nostalgie zu verfallen. Im konkreten Falle wäre da der Eismann, nicht der mit dem Speiseeis, sondern der, der morgens mit der Trillerpfeife im Hausflur pfiff und die Eisblöcke für den Eisschrank brachte. Auch an den Weg in den Keller mit vier leeren Eimern und zurück mit diesen vollen Briketts, um den Ofen zu heizen und die Blech-Aschentonnen, an die heute manchmal der Aufkleber „Keine heiße Asche einfüllen“ kann ich mich erinnern.

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Kommentar zu einem Bertelsmann-Papier: Ist ein Bürgerrat eine gute Idee für Fake-News-Regeln?

Bürgerräte werden momentan von einigen Menschen und Institutionen als das ultimative Mittel für demokratische Bürgerbeteiligung promotet. So gab es das „Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie“ der Bertelsmann-Stiftung, welches ein Bürgergutachten zum Umgang mit Desinformation erstellte. Die Handlungsempfehlungen zu den einzelnen Themen wurden von den 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bürgerrates und auch durch online-Teilnehmende abgestimmt.

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