Das war der Tag des Wunschkindes: Was im Universitätsklinikum Leipzig geschieht

Der 25. Juli ist der Tag des Wunschkindes, dieser geht auf die Geburt von Louise Brown, dem ersten „in vitro“ gezeugten Menschen, im Jahre 1978 zurück. Die Älteren erinnern sich gewiss an das „Mädchen aus der Petrischale“, oder an die oft damals oft benutzte Bezeichnung „Retortenbaby“. Auch heute ist etwa jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos und es gibt eine große Auswahl an Kinderwunschbehandlungen, die oft, aber nicht immer zum Erfolg führen.

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Diagnoseunterstützung bei seltenen Krankheiten: Ein Gespräch mit Pia Lehmann

Die „seltenen Krankheiten“, oder auch „seltenen Erkrankungen“ sind in Summe nicht selten. Selten tritt nur die einzelne seltene Erkrankung auf. Insgesamt sind in Deutschland etwa fünf Prozent der Bevölkerung, also circa vier Millionen Menschen, von einer dieser Erkrankungen betroffen. Es gibt mehrere Probleme bei diesen etwa 6.000 Krankheiten. Zum einen ist die Erkennung kompliziert, meist werden sie erst im Spätstadium von auf diese Krankheiten spezialisierten Ärztinnen und Ärzten diagnostiziert.

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Kommentar: Präventionsparadox und „Aufarbeitung“ der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie ist per Erlass der Bundesregierung vorbei, es ist eine Endemie geworden. Wer jetzt meint, Corona wäre weg, der irrt. Endemie bedeutet „örtlich begrenztes Auftreten einer Infektionskrankheit“, das kann auch wie bei der Pandemie durchaus global sein, wir betrachten es aber nur noch regional. Jetzt soll aufgearbeitet werden und das ist gut so.

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