Das WissZeitVG und die Praxis: Ein Interview mit Roxana Cremer

Im Artikel „WissZeitVG – Dem wissenschaftlichen Nachwuchs geht die Luft aus“ haben wir die Statements des Vereins „RespectScience“ und des Mittelbaus der Universität Leipzig zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) veröffentlicht. Wir sprachen über das Thema auch mit Roxana Cremer.
Sie ist Post-Doktorandin (Ph.D.) am TROPOS (Leibniz-Institut für Troposphärenforschung) in Leipzig, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte und war bereit, uns zu der Problematik der Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZVG) aus Betroffenensicht Auskunft zu geben.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Das WissZeitVG: Dem wissenschaftlichen Nachwuchs geht die Luft aus

Arbeitsverträge werden in Deutschland meist unbefristet abgeschlossen, das ist ein Konsens, aber keine rechtliche Grundlage. Rechtliche Grundlagen gibt es für befristete Arbeitsverträge im Teilzeit- und Befristungsgesetz, speziell für den wissenschaftlichen Nachwuchs gibt es das Gesetz mit dem monströsen Titel Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Seit langem wird darum gerungen dieses zu reformieren, jetzt ist eine Reform absehbar.

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OTMR über Leipzigs Dächern: Wenn’s um Technologie und Recht geht

Was erwartet man, wenn eine Anwaltskanzlei zu einer Konferenz und zum Barcamp zum Thema „Online, Technologie & Marketing trifft Recht“ ins „Felix“ einlädt? Herren und Damen in Business-Kleidung und trockene juristische Themen wahrscheinlich. Dann wurde diese Erwartungshaltung am 19. April auf jeden Fall enttäuscht. Kleine, nicht ganz ernst gemeinte, Kritik des Autors: Es hätte gern drei Tage dauern dürfen, mehr dazu unter „Die Sessions“.

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