Kommentar: Mit Volker Wissing braucht es keinen Bundesverkehrsminister aus Bayern

Das waren Zeiten, als man die überbordende Unterstützung der bayerischen Automobilindustrie und des Straßenbaus in Bayern durch den Bund einem Bundesverkehrsminister der CSU anlasten konnte. Ob dieser nun Dollinger, Ramsauer, Dobrindt oder Scheuer hieß: „Bavaria first“ war stets die Losung. Mit dem Pfälzer Wissing ist jetzt die nächste Stufe der Bayern-Freundlichkeit erreicht: Er „drängt“ auf Staatshilfen für eine bayerische Firma, die Luft-Taxis (Regional Air Mobility) entwickeln und bauen will.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Kommentar zu einem Artikel von Egon Krenz: Wie friedlich war die DDR?

Für die Jüngeren unter uns, oder die „Nachgeborenen“ wie Krenz sie nennt, ein kleiner Einschub. „Wir sind die Fans von Egon Krenz“ war ein Slogan der FDJ, als Egon Krenz Erster Sekretär der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ) wurde. Woher kam das? Diese Losung sollte ein Zeichen der Erneuerung, besonders der sprachlichen, sein. Bis dahin war das Wort „Fan“ verpönt, der DDR-Jugendliche hatte „Anhänger“ zu sagen.

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Nachdenken über Technologieoffenheit: Phantasie und Wirklichkeit

Es ist die „Gnade des Alters“, dass man sich an althergebrachte Technologien und Zukunftsvisionen erinnern kann, ganz ohne in Nostalgie zu verfallen. Im konkreten Falle wäre da der Eismann, nicht der mit dem Speiseeis, sondern der, der morgens mit der Trillerpfeife im Hausflur pfiff und die Eisblöcke für den Eisschrank brachte. Auch an den Weg in den Keller mit vier leeren Eimern und zurück mit diesen vollen Briketts, um den Ofen zu heizen und die Blech-Aschentonnen, an die heute manchmal der Aufkleber „Keine heiße Asche einfüllen“ kann ich mich erinnern.

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