Kommentar: Mit Volker Wissing braucht es keinen Bundesverkehrsminister aus Bayern

Das waren Zeiten, als man die überbordende Unterstützung der bayerischen Automobilindustrie und des Straßenbaus in Bayern durch den Bund einem Bundesverkehrsminister der CSU anlasten konnte. Ob dieser nun Dollinger, Ramsauer, Dobrindt oder Scheuer hieß: „Bavaria first“ war stets die Losung. Mit dem Pfälzer Wissing ist jetzt die nächste Stufe der Bayern-Freundlichkeit erreicht: Er „drängt“ auf Staatshilfen für eine bayerische Firma, die Luft-Taxis (Regional Air Mobility) entwickeln und bauen will.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

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