Kommentar zu CDU-Kanzlerkandidat Merz: Ein Jahr Stillstand droht

Hendrik Wüst hat seine Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur zurückgestellt, Markus Söder hat sich zurückgezogen (wahrscheinlich vorläufig) und Friedrich Merz ist jetzt designierter Kanzlerkandidat der CDU für die Bundestagswahl 2025. Für die Wirtschaft ist das ein fatales Zeichen. Das klingt wahrscheinlich absurd, aber ist eine Tatsache. Die Wirtschaft braucht Planungssicherheit. Kommen wir also zum „Verbrennerverbot“.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Die Mythen um die Wärmepumpe: Ein Gespräch mit einem Heizungsbauer

Die Diskussion um die Wärmepumpe reißt nicht ab, auch wenn Friedrich Merz sich eines besseren besonnen hat und meinte, es wären zu wenige eingebaut worden und selbst die „BILD“ schreibt, dass diese schlechtgeredet wurde. Trotzdem reißt die ideologische Diskussion um die Wärmepumpe nicht ab. Lassen wir das Klima einfach beiseite und reden mal über eine, übrigens nicht ganz neue und bewährte, Technologie, dachte ich mir und gab „Einbau von Wärmepumpen“ bei Google ein.
Ich schrieb den ersten Handwerksbetrieb an, der in der Suche erschien. Jens Möllmer, Inhaber der gleichnamigen Firma für Haustechnik, war dann auch zu einem Gespräch bereit.

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Was war denn gemeint, Herr Friedrich Merz?

Die Rede von Friedrich Merz, dem Bundesvorsitzenden der CDU und wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten derselben, bei der Eröffnung der Wärmepumpen-Akademie der „Enpal B.V.“ wird, jedenfalls von einigen Akteuren, als ein Zeichen von Korruption gewertet. Grund dafür ist, dass Blackrock bei Enpal eingestiegen ist und Herr Merz bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender bei Blackrock Deutschland war. Das greift vielleicht etwas zu kurz.

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