Nachdenken über Technologieoffenheit: Phantasie und Wirklichkeit

Es ist die „Gnade des Alters“, dass man sich an althergebrachte Technologien und Zukunftsvisionen erinnern kann, ganz ohne in Nostalgie zu verfallen. Im konkreten Falle wäre da der Eismann, nicht der mit dem Speiseeis, sondern der, der morgens mit der Trillerpfeife im Hausflur pfiff und die Eisblöcke für den Eisschrank brachte. Auch an den Weg in den Keller mit vier leeren Eimern und zurück mit diesen vollen Briketts, um den Ofen zu heizen und die Blech-Aschentonnen, an die heute manchmal der Aufkleber „Keine heiße Asche einfüllen“ kann ich mich erinnern.

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Volker Wissing und der Euphemismus der Technologieoffenheit

Sie wissen selbstverständlich, dass ein Euphemismus die beschönigende Verwendung eines Begriffs zur Verschleierung der eigenen Absichten bedeutet, oder? Wenn also der Verkehrsminister Wissing von Verkehrswende und Klimaneutralität schreibt, die technologieoffen gestaltet sein muss, dann klingt das erst mal nach Fortschritt. Also E-Auto, autonomer Schienenverkehr, Transportoptimierung mit KI-gesteuerten Systemen und vielem anderen.

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