August 2024: Das war die KlimaFAIR in Leipzig

Tag und Ort waren perfekt für eine Klimamesse. Bereits gegen 11 Uhr ging es auf die 30 Grad zu und der gepflasterte, schattenfreie Markt in Leipzig heizte sich mächtig auf. Ja, es war schon immer mal warm, aber in Verbindung mit der nachfolgenden Nacht, in der das Thermometer meist nicht unter 22 Grad fiel, kann man schon über den Klimawandel nachdenken. Bemerkenswert ist, im Zusammenhang mit Hitzeschutz, dass das größte Grün auf dem Marktplatz eine Hüpfburg war.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Süden unter Wasser: Wir haben nachgefragt, die Stadtverwaltung antwortet

Am 12. Juli stand nach einem Starkregenereignis nicht nur ein Teil des Leipziger Südens unter Wasser. Punktuell überforderten auch in der Naumburger Straße die Wassermassen die örtliche Kanalisation. Die Einlaufbauwerke der Stadtentwässerung konnten die Regenmengen nicht ableiten, Regen- und Schmutzwasser drangen in Keller und Erdgeschosswohnungen ein. An mancher Stelle drückte das Wasser auch aus der Kanalisation nach oben.

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Eutritzscher Freiladebahnhof und die Imfarr-Insolvenz: Wie ist der Stand, Herr Tschense?

Es ist manchmal erforderlich, etwas länger zu recherchieren und erst dann zu berichten, wenn man einige, wenn auch nicht alle, Informationen zusammen hat. Ein persönliches Wort des Autors sei gestattet: Ich bin „im Schatten des Freiladebahnhofs“, circa 300 Meter Luftlinie entfernt, aufgewachsen und habe selbst von 1979 bis 1982 dort, im Kraftwagenbetriebswerk der Deutschen Reichsbahn, gearbeitet. Die Bebauung des Areals liegt mir am Herzen, aber genug davon.

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