DIE GÜTERBAHNEN kritisieren: Wir können mehr, Herr Wissing!

Für den 16. März lud das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e. V. „DIE GÜTERBAHNEN“ in Leipzig zum Pressegespräch ein, die LZ war dabei. DIE GÜTERBAHNEN sind Branchenvertreter für etwa 100 private, regionale und internationale Unternehmen mit Bezug zum Schienengüterverkehr. Somit vertreten sie selbstverständlich die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder. Das ist aber nicht negativ, da der Schienengüterverkehr eine große Rolle bei der Erreichung der Sektorenziele des Verkehrssektors spielt.

Der ganze Artikel steht in der Leipziger Zeitung.

Die FDP-Minister, eFuels, Autobahnen und überhaupt Technologieoffenheit

Volker Wissing, der Bundesverkehrsminister, und Christian Lindner, der Bundesfinanzminister, sind absolute Fans von Wasserstoff eFuels für PKW und LKW und würden das sogenannte Verbrennerverbot, welches ja nicht wirklich eines ist, in der EU dafür scheitern lassen. Volker Wissing nimmt überdies das Programm für den Ausbau der Schiene in Geiselhaft, sollte er seine 10-spurigen Autobahnen, vorgeblich für die Erhöhung der Kapazitäten des Güterverkehrs per Straße, nicht bekommen.
Wie geht man am besten damit um?

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Gütertransport auf die Schiene, warum will Wissing mehr Straßen?

Am Montag, dem 6. Februar, veröffentlichten die Vertreter und Vertreterinnen der Schienen- und Güterverkehrsverbände „Allianz pro Schiene“, „DIE GÜTERBAHNEN“, „Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer“ und „VPI – Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V.“ eine gemeinsame Presseinformation unter dem Titel „Schienengüterverkehr: Wir können mehr, als Wissing uns zutraut“.

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