Leipzig im Hitzestress: Müssen vulnerable Menschen bei Hitze evakuiert werden?

Dass die Hitzetage in Deutschland zunehmen, ist eine Binsenweisheit. Was zu tun ist, dazu gibt es einige Vorschläge. So brachte der Bundesgesundheitsminister Mitte Juli die Idee vor, die Kirchen als „Kälteräume“ zugänglich zu machen. Für Besucher der Stadt Leipzig ist das gewiss eine Möglichkeit, um sich abzukühlen, nur sind ja nicht alle Kirchen offen. Zum gleichen Thema wie im „Spiegel“-Beitrag „Lauterbach möchte Kirchen als ‚Kälteräume‘ zugänglich machen“ hat die Fraktion Freibeuter im Leipziger Stadtrat den Antrag „Sofortprogramm: Evakuierungsorte für vulnerable Gruppen bei Hitze“ ins Verfahren gebracht.

Der ganze Artikel steht in der Leipziger Zeitung.

Ausprobiert: Wie kommt man an Termine im Bürgerbüro der Stadt Leipzig?

Wer in Leipzig einen Termin im Bürgerbüro benötigt, der braucht einen langen Atem und viel Geduld. Im Regelfall muss man einen Termin online buchen, oder telefonisch beim Bürgertelefon einen solchen vereinbaren. Letzteres betrifft vor allem ältere Menschen und andere, die das Internet nicht nutzen.
Die Fraktion „Die Linke“ im Stadtrat Leipzig hat dazu einen Antrag und eine Anfrage gestellt.

Den ganzen Artikel gibt’s, wie immer, in der Leipziger Zeitung.

Keine Priorität für die Fußgängerampel Zschochersche/Markranstädter Straße

Am 9. November 2022 beschloss der Stadtrat Leipzig auf Antrag der Fraktion Freibeuter, dass „für den Zeitraum bis zur Realisierung der Komplexmaßnahme Zschochersche Straße eine interimistische Fußgängersignalanlage auf Höhe der LVB Haltestelle Markranstädter Straße eingerichtet“ wird. Auch wenn die Stadtverwaltung, hier das Verkehrs- und Tiefbauamt (VTA), das vielleicht anders sieht: Der Beschlusspunkt 2 „Über den Vollzug wird dem FA Stadtentwicklung und Bau und dem SBB Südwest bis zum 30. Juni 2023 berichtet“ sagt eindeutig, dass es kein Prüfauftrag ist und der Vollzug der Einrichtung bis zum 30. Juni gemeldet werden soll.
Kurz gesagt: Am 1. Juli 2023 sollte die Ampel in Betrieb gehen.

Den ganzen Artikel findet ihr in der Leipziger Zeitung.