Leidenschaft für Briefe: Eine Ausstellung im Konfuzius-Institut Leipzig

Lohnt es sich, private Briefe zu sammeln und auszustellen? Die Renmin Universität in Beijing beantwortet die Frage, mit ihrem Familienbriefmuseum, eindeutig mit „Ja“. Im Leipziger Konfuzius-Institut ist eine kleine Auswahl für vier Wochen zu sehen. Am 25. Oktober war die Vernissage, zu der wir eingeladen waren. Das 2016 eröffnete Familienbriefmuseum ist wohl einzigartig und gewährt mit rund 80.000 Exponaten einen Einblick in das familiäre und wirtschaftliche Leben im China des 20. Jahrhunderts.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie mmer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Rettet 3sat: Eine Mahnwache vor der Kongresshalle und einige Zahlen

Der gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk hat einen klaren Auftrag: „Die Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Sie haben Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten“, heißt es im § 11 des Rundfunkstaatsvertrages. Die in Leipzig tagende Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesländer will nun den Kultursender 3sat mit arte, dem deutsch-französischen Gemeinschaftsprojekt für die Förderung des gegenseitigen Verständnisses in Europa, aus Kostengründen fusionieren.

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Gibt es Grenzen der Kunstfreiheit?: Eine Podiumsdiskussion

Darf man das zeigen? „Soll man das so schreiben?“ „Muss man das so sagen?“ Wo sind die Grenzen der Kunstfreiheit oder auch allgemein der Meinungsfreiheit? Das Thema bewegt viele Menschen in Deutschland, es wird oft von cancel culture oder sogar von Zensur gesprochen. Die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig widmete, im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024, diesem Thema den Abend des 21. Oktober 2024.

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