Entschuldigung und Klarstellung

Bevor hier jemand etwas Falsches denkt. Ich entschuldige mich nicht für meine Artikel. Aber es kann passiert sein, dass aufgrund der Einstellungen des Spam-Filters einige Kommentare verloren gegangen sind. Ich habe das erst gestern bemerkt und korrigiert.

Deshalb: Entschuldigung, falls der/die Eine oder Andere einen Kommentar vermisst – keine böse Absicht, nur böse Software.

Zu den Klarstellungen:

1. Privatsphäre muss das sein

Der Absatz

In einem stimme ich aber Seemann zu: Wir brauchen „Transparenz der Mächtigen“, und wenn diese nicht freiwillig transparent werden, dann müssen wir sie transparent machen.

soll in keiner Weise die Bedeutung des Eingriffe in die Privatsphäre der „Mächtigen“ haben. Es geht mir, ich denke auch Seemann, darum die Strukturen, Organisationen, Parteien, Regierungen und Konzerne transparent zu machen. Also ein politisches Anliegen, kein Boulevardjournalismus.

Der Schluss des Artikels „Bündnis Privatsphäre Leipzig“ ist nicht im Sinne der Urheberschaft des Bündnisses zu verstehen. Mag sein, dass sich einzelne Mitglieder oder auch das Bündnis selbst vom Inhalt des Artikels distanzieren. Richtig wäre gewesen „Zum Bündnis Privatsphäre Leipzig“ im Sinne eines Verweises.*

2. Spott und Häme sind nicht angebracht

Die Frage ob der Brief tatsächlich abgeschickt wurde erübrigt sich. Er wurde von mir mit LVZ-Post versendet. Der Brief ist an Frau Merkel als privat-persönlich adressiert.

Leipzig, 25. Oktober 2013

Thomas Köhler

*Nein, es hat sich keiner beschwert. Ich habe nur eine Mail von einem Leser erhalten. Der fragte danach.