Gespräch mit Johannes Wobus, 2. Teil: Unsere fetten Spuren im Internet und die KI

Johannes Wobus ist Mitinhaber der Firma Wobus & Wächter, einem Service-Unternehmen für Datenanalysen. Er hat als Kenner der Materie auch an einem interaktiven Projekt mit dem Namen Made to Measure teilgenommen, bei dem es darum ging, Nutzern von Google und Facebook zu zeigen, wie viele Daten diese Unternehmen über sie sammeln und wie man daraus ihre komplette Persönlichkeit rekonstuieren kann.

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Können wir unseren Augen und Ohren noch trauen? Ein Gespräch mit Johannes Wobus über Deepfakes

Das Thema Deepfakes bewegt Menschen, von besorgten Eltern, ihren Kindern, Prominenten bis hin in die Politik. Ob Nacktbilder von Mitschülerinnen und Mitschülern, Politikerinnen und Politiker, denen Falschaussagen in den Mund gelegt werden oder andere Verfälschungen von Bildern und Videos: Die Möglichkeiten sind geradezu unbegrenzt und die Werkzeuge zur Erstellung sind im Web einfach zu finden. Was tun? Wir haben uns dazu mit Johannes Wobus unterhalten.

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KI als Suchmaschine oder Sind wir zu dumm für das Internet?

Scheinbar sind Menschen damit überfordert, aus den Suchergebnissen von Google & Co. die für ihre Anfrage relevanten Suchergebnisse herauszufinden. Auch der Preisvergleich auf Portalen, zum Beispiel für die Hotel- oder Urlaubsbuchung, scheint zu kompliziert zu sein. Nun soll die „künstliche Intelligenz“ (KI) uns die Entscheidungen abnehmen. Oder entmündigt sie uns? Es gab wieder einmal eine Meldung, dass ChatGPT zur Suchmaschine wird.

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