Don Friedrich Quijote und der Kampf gegen Windräder

Miguel de Cervantes sagte: „Wer Abenteuer sucht, findet nicht immer das Angenehme“. Auf Friedrich Merz bezogen hieße das wohl: „Wer Wahlkampf macht, findet immer wieder Scheinriesen“. Wie also Don Quijote gegen Windmühlen, so kämpft Merz gegen Windräder, weil er sie für ein Riesen-Thema im Wahlkampf hält. Aber Vorsicht: Nicht alles, was Merz sagt, ist auch so gemeint.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

So wird der Bundestagswahlkampf aus Sicht von CDU und CSU

Der Bundestagswahlkampf hat längst schon vor den Landtagswahlen im Osten Deutschlands begonnen. Die Positionen bei CDU/CSU sind bezogen und beim Parteitag der Jungen Union wird Friedrich Merz wie der neue Messias gefeiert. Glaubt man Friedrich Merz, Carsten Linnemann, Markus Söder, Michael Kretschmer und wie die Protagonisten alle heißen, dann sind die Grünen, das Cannabisgesetz, das Heizungsgesetz (GEG), die Migration und das Gendern am wirtschaftlichen Niedergang schuld.

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Kommentar: Friedrich Merz will Fleiß und Respekt

Jetzt hat er es endlich mal gesagt: Friedrich Merz fordert mehr Respekt für finanziellen Erfolg. Da müssen wir doch alle mitmachen, oder? Es ist ja nicht so, dass finanzieller Erfolg, sprich Reichtum, vom Himmel fällt. Man muss ihn manchmal auch erben, mitunter hilft es auch, wenn man in die richtige Familie hineingeboren wird. Genauso wie Friedrich Merz, der aus einer konservativen und wahrscheinlich gut betuchten Juristenfamilie stammt.

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