DIE GÜTERBAHNEN kritisieren: Wir können mehr, Herr Wissing!

Für den 16. März lud das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e. V. „DIE GÜTERBAHNEN“ in Leipzig zum Pressegespräch ein, die LZ war dabei. DIE GÜTERBAHNEN sind Branchenvertreter für etwa 100 private, regionale und internationale Unternehmen mit Bezug zum Schienengüterverkehr. Somit vertreten sie selbstverständlich die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder. Das ist aber nicht negativ, da der Schienengüterverkehr eine große Rolle bei der Erreichung der Sektorenziele des Verkehrssektors spielt.

Der ganze Artikel steht in der Leipziger Zeitung.

Volker Wissing und der Euphemismus der Technologieoffenheit

Sie wissen selbstverständlich, dass ein Euphemismus die beschönigende Verwendung eines Begriffs zur Verschleierung der eigenen Absichten bedeutet, oder? Wenn also der Verkehrsminister Wissing von Verkehrswende und Klimaneutralität schreibt, die technologieoffen gestaltet sein muss, dann klingt das erst mal nach Fortschritt. Also E-Auto, autonomer Schienenverkehr, Transportoptimierung mit KI-gesteuerten Systemen und vielem anderen.

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Gütertransport auf die Schiene, warum will Wissing mehr Straßen?

Am Montag, dem 6. Februar, veröffentlichten die Vertreter und Vertreterinnen der Schienen- und Güterverkehrsverbände „Allianz pro Schiene“, „DIE GÜTERBAHNEN“, „Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer“ und „VPI – Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V.“ eine gemeinsame Presseinformation unter dem Titel „Schienengüterverkehr: Wir können mehr, als Wissing uns zutraut“.

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