Die schwächsten Verkehrsteilnehmer

Selbstverständlich geht es heute um Menschen, die sich in der unserer Gattung eigenen Form fortbewegen, also umgangssprachlich Fußgänger. Ich möchte hier aber gleich die Barrierefreiheit mit abhandeln, denn ob mit Gehhilfen, mit Rollator oder im Rollstuhl bei körperlichen Einschränkungen, oder auch bei sensorischen oder geistigen Einschränkungen, Barrierefreiheit tut niemandem, der im Vollbesitz aller Kräfte und Sinne ist, weh.

Den kompletten Artikel könnt ihr online bei der Leipziger Zeitung lesen.

Aristoteles und die LVZ: Berliner Verhältnisse im Verkehr

Aristoteles, der Vater der Aussagenlogik, zu dem die LVZ ihn kürte, schrieb dereinst:
„Das Gesetz erlangt die Kraft, vermöge deren man ihm gehorcht, nur durch die Gewohnheit, und diese entsteht nur durch die Länge der Zeit.“
[Aristoteles, Politik. 1269a (II, 8.)]
 Gemäß der Aussagenlogik gilt also auch das Gegenteil, dass es die Kraft verliert, wenn man Gesetzesverstöße lange genug duldet. Das gilt auch für die Straßenverkehrsordnung.

Was das Ganze mit Aussagenlogik, Gehwegparken, der LVZ und Christina Rietz zu tun hat, steht im Artikel bei der Leipziger Zeitung.

Offener Brief an Petra Köpping: Ein Hilferuf aus dem Leipziger Jugendhilfeausschuss

Sechs Mitglieder des Jugendhilfeausschusses der Stadt Leipzig, Juliane Nagel (Linke), William Rambow (Linke), Sascha Matzke (Freibeuter), Christina März (SPD), Martin Meissner (Bündnis 90 / Die Grünen) und Michael Schmidt (Bündnis 90 / Die Grünen) haben einen Offenen Brief an die Staatsministerin für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping geschrieben.

Worum es geht, ist im Artikel bei der Leipziger Zeitung zu lesen.