Leipzig im Hitzestress: Wie sind Pflegeheime, Krankenhäuser und Reha-Kliniken vorbereitet?

Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen wohnen, Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und Teilnehmerinnen und Teilnehmer an ambulanten und stationären Reha-Maßnahmen gehören zu großen Teilen zu den vulnerablen Gruppen. Es ist schwierig, aufgrund der Betreibervielzahl allgemeine Aussagen über die Hitzeschutzmaßnahmen in den Einrichtungen zu treffen. Also haben wir mehrere Betreiber und Einrichtungen angefragt.

Der ganze Artikel ist in der Leipziger Zeitung zu lesen.

Leipzig im Hitzestress: Müssen vulnerable Menschen bei Hitze evakuiert werden?

Dass die Hitzetage in Deutschland zunehmen, ist eine Binsenweisheit. Was zu tun ist, dazu gibt es einige Vorschläge. So brachte der Bundesgesundheitsminister Mitte Juli die Idee vor, die Kirchen als „Kälteräume“ zugänglich zu machen. Für Besucher der Stadt Leipzig ist das gewiss eine Möglichkeit, um sich abzukühlen, nur sind ja nicht alle Kirchen offen. Zum gleichen Thema wie im „Spiegel“-Beitrag „Lauterbach möchte Kirchen als ‚Kälteräume‘ zugänglich machen“ hat die Fraktion Freibeuter im Leipziger Stadtrat den Antrag „Sofortprogramm: Evakuierungsorte für vulnerable Gruppen bei Hitze“ ins Verfahren gebracht.

Der ganze Artikel steht in der Leipziger Zeitung.

Ausprobiert: Wie kommt man an Termine im Bürgerbüro der Stadt Leipzig?

Wer in Leipzig einen Termin im Bürgerbüro benötigt, der braucht einen langen Atem und viel Geduld. Im Regelfall muss man einen Termin online buchen, oder telefonisch beim Bürgertelefon einen solchen vereinbaren. Letzteres betrifft vor allem ältere Menschen und andere, die das Internet nicht nutzen.
Die Fraktion „Die Linke“ im Stadtrat Leipzig hat dazu einen Antrag und eine Anfrage gestellt.

Den ganzen Artikel gibt’s, wie immer, in der Leipziger Zeitung.