Stiftung „Orte der Deutschen Demokratiegeschichte“: Ein Gespräch mit Gründungsdirektor Dr. Kai-Michael Sprenger

Die Stiftung „Orte der Deutschen Demokratiegeschichte“ in Frankfurt/Main wurde im November 2023 gegründet und ist eine bundesunmittelbare Stiftung, das heißt vom Bund finanziert. Dr. Kai-Michael Sprenger ist Gründungsdirektor der Stiftung und hat eine beeindruckende Vita: Studium der Geschichte, Latein, Germanistik und Pädagogik in Mainz, Glasgow und Pavia. Wissenschaftliches Volontariat am Gutenberg-Museum Mainz. Promotion in mittelalterlicher Landesgeschichte.

Den kompletten Artikel könnt ihr, wie immer kostenlos, in der Leipziger Zeitung lesen.

Durchatmen und Nachdenken nach den Landtagswahlen ist nicht erwünscht

Das Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen muss an dieser Stelle nicht kommentiert werden. Scheinbar hat es aber nicht dazu geführt, die Politiker (stellvertretend sei hier zuerst CDU-Chef Friedrich Merz genannt) dazu zu motivieren, einmal kurz durchzuatmen und über die Gründe für die Ergebnisse nachzudenken. Wie immer, obwohl oft unterschätzt, ist die Wirtschaft der Politik mit ihrer Lageeinschätzung voraus.

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„Nie wieder ist jetzt!“: Wahlkampfabschluss in Markranstädt

Am 31. August rief das Bündnis für Demokratie und Courage „markranstehtauf“ zum Wahlkampfabschluss auf dem Markt in Markranstädt auf.
Prominente parteiübergreifende Unterstützung gaben Christian Wolff, der bekannte Pfarrer im (Un)Ruhestand, Manuela Grimm vom DGB, Marie Müser (Grüne), Franziska Maschek (SPD) und Jürgen Kasek (Grüne). Für musikalische Begleitung war mit Luis Dannewitz, „The Representatives of Monkey Jack“ und „Kein Alaska“, von Dream-Rock über Metal bis Alternativ gesorgt.

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